Laura Heisch
Laura Heisch ist im Online-Marketing von ecratum für den deutschsprachigen Content zuständig. Sie versorgt unseren deutschen ecratum-Blog mit spannenden Beiträgen rund um das Thema Lieferantenbeziehungsmanagement, Neuigkeiten zu ecratum und den Branchen, die ecratum bereits nutzen.
Lebensmittelsicherheit ist nach wie vor eines der Hauptthemen für alle Beteiligten entlang der Produktions- und Lieferkette bis hin zum Endverbraucher. Vor allem vor dem Hintergrund immer wiederkehrender Lebensmittelskandale ist die Überwachung und Kontrolle eines funktionierenden Managementsystems für Lebensmittelsicherheit ein zentraler Aspekt innerhalb der Produktion von Lebensmittelerzeugnissen.
Ein Standard, der unterschiedliche Standards im Bereich Lebensmittelsicherheit umfasst und vereinheitlicht, ist der FSSC 22000-Standard. Vor diesem Hintergrund stellen wir Ihnen die wichtigsten Grundlagen und Neuerungen vor.
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Zertifizierungen
Lebensmittelsicherheit ist ein immer wiederkehrendes Stichwort in der Lebensmittelbranche. Sei es für den Endverbraucher oder für alle beteiligten Unternehmen innerhalb des Produktionsprozesses. Gerade vor diesem Hintergrund spielen Zertifizierungen und gesetzliche Standards im Bereich Qualitätsmanagement eine große Rolle in der Lebensmittelindustrie. Nur eine transparente und genau geregelte Überwachung aller Prozesse, können dem Endverbraucher einer gute Lebensmittelqualität garantieren.
Zertifizierungen wie ISO-Standards sorgen dafür, dass Vorgaben eingehalten, dokumentiert und kontrolliert werden. Während Standards wie BRC Vorgaben für einen bestimmten Bereich (hier den Handel) umfassen und meist produktbezogen sind, soll der ISO 22000-Standard einer Vereinheitlichung unterschiedlicher Standards und Normen vornehmen sowie eine international gleichbleibende Lebensmittelsicherheit gewährleisten.
Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, haben wir Ihnen die wichtigsten Aspekte rund um die ISO 22000-Zertifizierung zusammengestellt:
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Zertifizierungen
Vor allem für einkaufende Unternehmen sind im Rahmen eines effizienten Lieferantenmanagements besonders die Lieferantenstammdaten von Bedeutung. Doch gerade in kleinen und mittleren Unternehmen wird eine zentrale Erfassung, Speicherung, und Kontrolle dieser Daten nicht einheitlich durchgeführt. Dabei bilden gerade diese die Grundlage für eine langfristig effektive Verwaltung und strategische Steuerung Ihrer Lieferanten. Hier finden Sie weitere Gründe, warum es sich lohnt, mit Ihren Lieferanten auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten.
Heute stellen wir Ihnen das Thema Lieferanten-Stammdaten vor und geben Ihnen Tipps, wie Sie die Qualität Ihrer Daten verbessern können:
Lieferanten-Stammdaten - was ist das?
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Tipps
Nachhaltig produzierte Lebensmitteln unterliegen einer Vielzahl an gesetzlichen Aufgaben. Das bedeutet für alle Unternehmen entlang der Lieferkette einen hohen Anspruch an Qualität der einzelnen Rohstoffe. Dies beginnt beim Anbau, über die Verarbeitung bis hin zur Verpackung und dem Handel von nachhaltigen Produkten. Insbesondere im Bereich Lebensmittel müssen für eine Bio- oder fairtrade-Zertifizierung zahlreiche Dokumente und Nachweise von Ihnen und Ihren Lieferanten erbracht werden
Um Ihnen die Arbeit hierfür zu erleichtern, haben wir Ihnen die wichtigsten Nachhaltigkeitsstandards zusammengefasst:
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Innerhalb der EU werden der Anbau und die Produktion von Bio-Lebensmitteln durch die staatliche EU-Öko-Verordnung geregelt. Die Grundlagen des EU-weit gültigen Standards haben wir Ihnen bereits hier vorgestellt. Für den Handel mit Produkten außerhalb der EU ist im Regelfall die jeweilige länderspezifische Zertifizierung notwendig, die nachweist, dass die inhaltlichen Vorgaben des Ziellandes erfüllt werden. Das gleiche gilt für den Handel von ökologischen Lebensmitteln innerhalb der EU, die aus nicht EU-Ländern stammen. Eine Erleichterung innerhalb des internationalen Handels ist das Äquivalenzabkommen zwischen der EU und den USA, welches seit Februar 2012 die gegenseitige Anerkennung der staatlichen Öko-Standards regelt.
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Branchen-Informationen
Im Rahmen der letzten Beiträge haben wir Ihnen bereits einige der bekanntesten Nachhaltigkeitsstandards aus unterschiedlichen Bereichen vorgestellt. Neben allgemeinen Lebensmittelstandards wie beispielsweise der EU-Öko-Standard, gibt es weitere branchenspezifische Standards. In diese Reihe lässt sich der GOTS einordnen.
Der Global Organic Textile Standard, kurz GOTS genannt, ist ein internationaler Standard für die Verarbeitung von nachhaltigen Produkten aus Naturfasern und wurde 2006 gegründet. Die Organisation umfasst vier nationale Mitgliederorganisationen aus Deutschland, England, USA und Japan. Um den Standard stetig zu erweitern und zu verbessern, arbeitet die internationale Organisation mit verschiedenen Stakeholder-Gesellschaften und Organisationen wie Gewerkschaften oder Umweltorganisationen zusammen.
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Branchen-Informationen
Produkte aus Kakao, Tee und Kaffee stehen mittlerweile bei den meisten Endverbrauchern auf der Einkaufsliste. Durch das stetig wachsende Bewusstsein von Produktqualität und Produktsicherheit ist daher die Nachfrage an nachhaltig und fair produzierten Lebensmitteln nur konsequent. Das bedeutet für alle Beteiligten entlang der Lieferkette, dass jederzeit eine gesicherte Qualität und vollständige Transparenz der verwendeten Produkte gewährleistet sein muss.
Wir haben Ihnen vor diesem Hintergrund bereits einige Nachhaltigkeitsstandards vorgestellt. Ein weiterer, branchenspezifischer Standard ist UTZ - für nachhaltige Agrarprodukte.
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Branchen-Informationen
Wir haben Ihnen bereits zahlreiche Nachhaltigkeits-Standards wie beispielsweise die EU-Bio-Bescheinigung, aus unterschiedlichen Bereichen vorgestellt. Ein weiterer branchenspezifischer Standard ist der FSC für nachhaltige Forstwirtschaft.
Forest Stewardship Council (FSC) ist eine der ersten international tätigen Organisationen, die ein Zertifizierungssystem für nachhaltige Waldwirtschaft etablierte. Die Organisation mit Sitz in Bonn wurde 1993 gegründet und ist mittlerweile mit mehr als 800 Mitgliedern in mehr als 80 Ländern vertreten. FSC International erarbeitet als Dach-Organisation länderübergreifende Grundprinzipien und Standards. Die konkrete Umsetzung der einzelnen Vorgaben werden von den jeweiligen Länderorganisationen umgesetzt. Die deutsche Ländervertretung mit der FSC Arbeitsgruppe Deutsch e.V. gibt es seit 1997.
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Im Gegensatz zu anderen nachhaltigen Lebensmittelbereichen gibt es wenig gesetzliche Grundlagen für den nachhaltigen Fang und die Verarbeitung von Fisch-Produkten. Dadurch gibt es fast ausschließlich private Standards für nachhaltige Fischerei, die teilweise sehr unterschiedlich sind oder nur einen bestimmten Nachhaltigkeitsaspekt beinhalten. Einer der ältesten und weit verbreitetsten Nachhaltigkeitsstandards für Fischerei ist der MSC Standard.
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